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Sparkasse? Nein! Phishing-Mail.

Autorenbild: monika sintram-meyermonika sintram-meyer

Diese Mail gehört in den Spam-Ordner. Sie sieht ziemlich echt aus. Sie ist gut gemacht. Das Logo der Sparkassen erscheint, Rechtschreibfehler habe ich nicht entdecken können. Außerdem bin ich Kundin der Sparkasse.

Aber woran kann ich erkennen, dass es eine schädliche, falsche E-Mail ist? Es ist eigentlich ganz einfach: Die Sparkassen würden niemals über einen Link innerhalb einer E-Mail auffordern, Daten abzugleichen. Vermutlich würde man auf einer "gut" gemachten Fälschung der Sparkassen-Webseite landen und dort sensible Daten eingeben müssen: Zugangsdaten incl. der PIN. Deshalb sollte man, falls man unsicher wäre, immer DIREKT auf die Webseite der Sparkasse gehen, niemals über einen Link.

Das angegebene kurzfristige Datum erzeugt bei Unkundigen zusätzlichen Druck.

Was fehlt, ist außerdem die persönliche Ansprache. Der Cursor über dem Absender zeigt außerdem die tatsächliche E-Mail-Adresse. Immerhin enthält diese die Bezeichnung SPARKASSE, wird dann aber unsinnig.



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