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Über mich

Ich heiße Monika Sintram-Meyer und lebe in einem  Dorf zwischen Hamburg und Lübeck.   Ich bin in vielerlei Hinsicht Autodidaktin. Ich habe mir den Umgang mit dem Computer, diversen Anwendungsprogrammen, dem Internet, dem Smartphone, Tablet und den anderen Geräten selbst beigebracht. Hilfe hatte ich durch Bücher, später durch das Internet selbst. Beim Benutzen der Internet-Suchmaschinen fand ich Antworten auf alle meine Fragen. Außerdem half mir meine Neugier. Ich tippte, klickte, wischte auf Symbole und auf Begriffe in den oben befindlichen Menüs. Diese Kombination erscheint mir sehr erfolgreich zu sein. Ich lerne übrigens fast täglich Neues kennen. Und das ist auch gut so. Denn wir sollten nicht aufhören zu lernen. Das ist eine der besten Altersvorsorgen überhaupt. Auch wenn der Beginn zunächst mühselig sein wird - später werden Sie froh sein, dass Sie damit auch eine gewisse Unabhängigkeit erreichen.

Ich liebe die Natur, und ich lebe in der Natur
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Blick aus meinem Büro. Die Schwalben sitzen online - mein Kabel in die Welt

Geboren wurde ich 1948 in Hamburg, wo ich lange lebte. Beruflich führte mich mein Weg von der Chemielaborantin über Chemieingenieurin bis an eine berufliche Schule. Dort bildete ich junge Menschen zur Chemisch-Technischen-Assistenz aus. Als ich mit meinem Mann Anfang der 1980-er Jahre unser jetziges Haus in Rehhorst (Kreis Stormarn) mit großem Grundstück kaufte, nahmen wir den Weg nach Hamburg mit der Bahn in Kauf. Hier, auf dem Land, konnten wir entspannen und die Natur genießen. Wir hatten - nicht alle gleichzeitig - die Gesellschaft von Schafen, Esel, Kaninchen, Hühnern, Gänsen, Enten, Hund, Katze, Maus ... und Bienen. Jetzt lebt nur noch ein Hund bei uns, und gelegentlich weiden unsere Pensionsschafe bei uns.

Seit 2012 bin ich pensioniert. Erst Ende 2014 erkannte ich, dass ein Smartphone viel mehr ist, als ein Handy und dass ihm und den Apps die Zukunft gehört. Später folgte ein Tablet, mit dem, neben dem schnellen Blick ins Internet, die Zeitung gelesen wird.

Eher zufällig ergab es sich, dass ich Anfang 2019 begann, ein Buch zu schreiben. Ich wollte Senioren überzeugen, dass Ihnen digitale Geräte im Leben helfen können.

Ein Jahr später hatte ich plötzlich wieder eine Buch-Idee, die ich im Herbst 2020 beendete. 

Ich hatte den Wunsch, im Herbst 2020 im Dorf und Umgebung mit Vorträgen für die Nutzung von digitalen Geräten zu werben. Gleichzeitig wollte ich persönliche Hilfe anbieten. Das hatte ich bereits im Freundeskreis gemacht.  Aus bekannten Gründen fand dies nicht statt.

Deshalb erstellte ich eine Webseite: Online Up'n Dörp. Mir war klar, dass gerade die Gruppe, die ich erreichen möchte, diese Seite nicht besuchen wird. So werden auch meinen Blog - das digitale Tagebuch - nur sehr wenige Menschen lesen. Deshalb kam ich 2021 auf die Idee, aus den ersten 200 Beiträgen ein Buch zu machen. 

2024. Ich lebe inzwischen allein. Nach etlichen Schulungen, Gesprächen mit Jungen und Alten ist mir bewusst geworden: Die Nutzung digitaler Geräte ist gar keine Frage des Alters, sondern der Einstellung. Man muss nur neugierig sein, bereit sich auf Neues einzulassen, lernen und vor allem - kein Angst haben. Zu viele haben Angst, im Smartphone mal hier, mal da zu tippen. Und es gibt leider auch immer noch gesunde, geistig fitte Menschen meiner Generation, die meinen, sie kämen ohne Smartphone aus und man müsse Rücksicht auf sie nehmen. Außerdem höre ich häufig: Ich habe ja - wahlweise - meine Frau, meinen Mann, meine Kinder. 

Für ein selbst bestimmtes Leben im Alter empfehle ich, sich auf den Weg zu machen. Aktuell helfe ich 3 Frauen im Alter 72, 73, 80 und 86 Jahren. Aber in kleinen Häppchen und mit genügend Übungszeit gelingt das Vorhaben.

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