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  • Autorenbildmonika sintram-meyer

Rechnungsdaten per QR-Code im Online Banking mit Smartphone überwiesen

Bei meinem Zahnarzt hat endlich der Nadeldrucker ausgedient. Gewünscht habe ich es mir schon lange - und mache es bei anderen Arzt-Rechnungen auch. Ich wünsche mir, dass diese einen QR-Code enthalten. Denn er ist in mehrfacher Hinsicht äußerst praktisch. Wer privat krankenversichert ist, muss seine Rechnungen einreichen, um wieder ans Geld zu kommen. Bei mir ist es die Krankenversicherung sowie mein ehemaliger Arbeitgeber Hamburg. Früher geschah das mit schriftlichen Anträgen und Originalrechnungen bzw. deren Kopien. Für die eigenen Unterlagen scannte man sich die Rechnungen. Denn man behielt keinen der Belege. Aber der Fortschritt ist nicht aufzuhalten: Schon seit einigen Jahren kann ich bei der KV über eine sehr gute App die Rechnungen einreichen: Fotografieren oder QR-Code scannen. Letzteres ist einfach und schnell gemacht. Die App meines ehemaligen Arbeitsgebers dagegen: Na ja, immerhin. Geht so. Was noch völlig fehlt, ist die Lesbarkeit des QR-Codes, soweit vorhanden. Es ist mal wieder so typisch deutsch - deutsche staatliche Stellen. The dark side of the moon.

Nun zurück zur Überweisung. Ich hatte schon in meiner Sparkassen-App gelesen, dass die Überweisung per QR-Code erfolgen könne. Nun habe ich es fast beiläufig gemacht. Natürlich mit entsprechender Sicherheit. 2 Faktor-Authentifizierung. Und, wie üblich, mit meinem TAN-Generator.

Den QR-Code im Bild habe ich unkenntlich gemacht. Nicht, dass ein zweites Mal überwiesen wird.


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