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  • Autorenbildmonika sintram-meyer

Notfall - Kontakte und medizinische Informationen speichern

In dieser Woche habe ich mich aus gegebenem Anlass mit dem Thema Sicherheit beschäftigt. Dabei ging es um ein verloren gegangenes Smartphone.

Durch einen Artikel wurde ich auf persönliche Notfalleinstellungen aufmerksam. Wir Älteren denken zwar inzwischen daran, ein Smartphone mit zu nehmen, wenn wir das Haus verlassen, aber nur, um selbst bei Bedarf telefonieren zu können. Im Portemonnaie befindet sich meistens der Ausweis, vielleicht auch eine Information, wer im Notfall zu benachrichtigen ist. Was ist aber mit den Fällen, in denen man allein unterwegs ist. Vielleicht ist auch der Ausweis nicht dabei. Alleinstehende, die allein in Urlaub fahren. Haben sie dafür gesorgt, dass bei Bewusstlosigkeit Kontakt zu einer Vertrauensperson aufgenommen werden kann? Gibt es medizinische Informationen zu Blutgruppe, Diabetes, Medikamentenpflicht und anderen lebenswichtigen Daten?

Ein Smartphone, zumindest die neueren, ist in der Lage diese persönlichen Daten zu speichern. Ich musste googeln, wie es mit meinem Gerät möglich ist. Ich kann dies über die App KONTAKTE machen. Bei meinem eigenen Kontakt konnte ich diese Einstellungen vornehmen. Bei anderen Geräten erfolgt dies in EINSTELLUNGEN unter SICHERHEIT. Nur nicht lange suchen - googeln unter Angabe des Gerätenamens und Notfall.

Denken Sie bitte daran, das Smartphone durch ein Passwort, Muster oder Fingerabdruck zu sichern. Denn, wenn es eingeschaltet und die SIM-Karte entsperrt ist, könnte jeder an ihre Daten.



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