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  • Autorenbildmonika sintram-meyer

E-Mail für mich

Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich schicke manchmal E-Mails an mich selbst. Das klingt verrückt – ist es aber nicht; hoffe ich jedenfalls.

Ein Beispiel: Ich sitze im Wohnzimmer und lese die Zeitung auf meinem Tablet. Ein Artikel interessiert mich, und ich will Inhalte noch einmal genauer lesen oder auch vertiefen. Ich kopiere ihn und schicke ihn an meine E-Mail-Adresse.

Ein weiteres Beispiel: Ich habe etwas im Internet recherchiert, habe vielleicht ein Rezept entdeckt, dass ich ausprobieren möchte. Kopieren und an mich selbst schicken.

Oder einfach eine Erinnerung für den nächsten Tag. Ich kann sicher sein: Direkt nach dem Frühstück stelle ich mein Smartphone ein und sehe, dass ich E-Mails erhalten habe. Ich kann die Inhalte sichern, das Rezept ausprobieren und vielleicht gleich danach im entsprechenden Ordner speichern.

So verrückt es auch klingt: Es kann sinnvoll sein sich selbst eine Mail zu schicken.

Aber das funktioniert nur, wenn Sie gleich morgens einen Blick auf diese haben; am praktischsten auf dem Smartphone. Wer dagegen nur einmal im Moment auf dem Notebook nachsieht, ob er oder sie elektronische Post erhalten haben, lässt es besser.

Übrigens sagte mir eine Freundin, dass sie diese Möglichkeit als eine der besten am Smartphone hält. Sie hatte immer keine Lust, schon morgens das Notebook einzuschalten, um nachzusehen, ob E-Mails gekommen sind.



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