Beim Verschicken von Videos oder Audiodateien per E-Mail kommt man leicht an Grenzen. Das Datenvolumen ist zu groß. Bei 25 oder 50 MB ist oftmals Schluss. Was hilft, sind Links. Ich verschicke diese manchmal von Fotos, die sich in meiner Cloud befinden. Wer diese Gelegenheit nicht hat, kann für den Transfer einen Online-Dienstleister beauftragen. Man mietet sich gewissermaßen für eine begrenzte Zeit eine "Wolke". So hat es die Freundin in Asien gemacht und mir eine große Datei geschickt. Diese wird dabei in einer Cloud zwischengelagert und kann mit dem erstellten Link geöffnet werden. Die Nutzung ist dabei z.B. auf 6 Tage begrenzt. Der Nachteil der kostenlosen Anbieter ist die fehlende Verschlüsselung der Daten. Also keine Geheimdokumente verschicken.
monika sintram-meyer
Superbeschreibung, danke..ich nutze diese Technik schon länger, um Vorträge oder längere Audio Dateien zu verschicken, wusste aber gar nicht so genau, was da geschieht. Nun ist mir klar, dass ich mir vorruebergend einen Speicherplatz "anmiete", der aber in der ganz einfachen Version bis 2 GB nichts kostet...immer wieder dazu zu lernen kann so viel Spass machen. Danke.